Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
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Einen schön geschmückten Christbaum nach Hause zu stellen, ist ein typischer Weihnachtsbrauch. Da er aus mehreren Bräuchen hervorgeht, ist das genaue Datum der Entstehung dieses Brauches schwer festzulegen. Man schätzt, dass vor 500 Jahren dieser Brauch entstand. Immergrüne Zweige gelten schon seit langem als Symbol des Lebens. Vielerorts wurden Bäume zu bestimmten Festlichkeiten geschmückt bzw. in Kirchen das Paradies-Spiel während der Weihnachtszeit aufgeführt.
Den ersten Baum mit Naschwerk, Früchten und Nüssen für die Kinder stellte 1419 die Freiburger Bäckerschaft auf. Die erste urkundliche Erwähnung eines Weihnachtsbaumes erfolgte 1539 im Straßburger Münster.
In Österreich wurde der erste Christbaum von Henriette von Nassau-Weilburg (Gattin von Erzherzog Karl) im Jahre 1816 nach dem Brauch aus ihrer Heimat, aufgestellt. Der Baum wurde mit 12 Kerzen (für jeden Monat des Jahres) geschmückt und für Ihr erstes Kind aufgestellt. Der Brauch wurde dann rasch von den Österreichern und Österreicherinnen übernommen.
Einen Christbaum konnte sich früher nicht jeder leisten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden eigens Wälder angelegt und dadurch verbreitete sich der Brauch des Christbaumes auch in den Städten.
Tannen, Fichten und Föhren, in den letzten Jahren auch künstliche Bäume werden heute als Christbaum verwendet. Die Nordmanntanne liegt in den letzten Jahren sehr in Trend. Sie ist besonders haltbar und verliert weniger Nadeln und piekst nicht so. 30 % der Christbäume sind die preiswerteren Fichten.
Neben dem richtigen Christbaum zu finden, ist auch die Bestückung und Verzierung des Christbaumes wichtig geworden.
1419 wurde erstmals ein Baum mit Naschwerk, Früchten und Nüssen von der Freiburger Bäckerschaft behangen. 1605 schmückte die Handwerkerzunft Bäume mit Süßem und Äpfeln. Die ersten Kerzen wurden 1611 von Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien auf einem Christbaum entzündet. Die ersten Christbaumgugeln wurden 1830 erstmals geblasen und zur Dekoration verwendet. Lametta fand man 1878 in Nürnberg für die Optik der glitzernden Eiszapfen auf den Christbäumen.
Rot und Grün gelten als die christlichen Symbolfarben. Grün symbolisiert die Hoffnung auf Leben im dunklen Winter und auch die Treue.
An das Blut Christi, welches er vergossen hat, um die Welt zu erlösen, soll die Farbe Rot erinnern. Daher ist der rote Weihnachtsstern ebenfalls eine traditionelle Weihnachtsdekoration.
Die katholische Kirche war mit dem Brauch von Weihnachtsbäumen nicht wirklich einverstanden. Sie sah die Weihnachtskrippen als Symbol für Weihnachten.