Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Die neue Zeitschrift Option widmet sich dem Thema Alternativen – von Alltagsthemen über Gesellschaftsfragen bis hin zu revolutionären Ideen und Innovationen.
Dabei sind Themen wie die Weiterentwicklung der Demokratie ebenso Inhalt wie Soziales, Gesundheit, Bauen und Wohnen, erneuerbare Energie, Produktneuheiten, Bio oder Fairtrade. Das Konzept des Magazins ist es nicht (nur) zu kritisieren, sondern auf konstruktive, optimistische Weise zu informieren.
„Wir sind überzeugt, dass wir durch das Aufzeigen von Alternativen einen Beitrag zu positiven Entwicklungen in unserer Gesellschaft leisten können. Wir werden jeden Tag von Negativmeldungen und sinnlosen Debatten zur Tagespolitik überhäuft. Mit Option wollen wir einen anderen Weg gehen, zukunftsorientiert informieren und auch Antworten geben“, erklärt Option-Chefredakteur Helmut Melzer.
Option-Chefredakteur Helmut Melzer
Option soll künftig auch medialer Multiplikator für viele unterstützenswerte Institutionen, Initiativen und Projekte aller Art werden – ganz im Sinne einer zunehmend mitbestimmenden Zivilgesellschaft. Melzer dazu:
„Wir erkennen in den vielen kleinen Gruppen mit den unterschiedlichsten hehren Zielen wie der Förderung von korruptionsfreier Politik, Sozialem, Bio, Fairtrade oder Entwicklungshilfe eine große Bewegung, deren Kraft wir bündeln und unterstützen wollen. Ein großer Teil der Gesellschaft wünscht sich positive Veränderungen. Wir wollen Möglichkeiten dazu zeigen und unsere Zukunft aktiv mitgestalten.“
Interview mit Option-Chefredakteur Helmut Melzer
Einen ganz anderen Weg geht das neue Printmedium, das im Frühjahr 2014 erstmals erscheinen wird, auch bei der Finanzierung: Unter startnext und option (keine Registrierung für Abo erforderlich) wird Option über die recht neue Online-Finanzierungsmethode Crowdfunding von den Lesern gefördert und mitrealisiert. Ab einem Beitrag von 25,- Euro erhält man dafür ein Jahresabo 2014 mit den ersten Ausgaben. Unternehmen sind dazu aufgerufen, Werbung zu schalten, und so das neue Magazin zu fördern.