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BUSINESS MESSE MIT WKO UNTERNEHMERTAG 2015
Stadthalle Graz
10. November 2015
Auch 2015 bot die Business Messe zusammen mit dem WKO Unternehmertag Unternehmerinnen und Unternehmern einen entscheidenden Wissensvorsprung für das tägliche Business der steirischen Wirtschaft – da waren sich die Veranstalter sicher. Mit Vorträgen, Branchentreffs, der Verleihung des Follow Me Award und Joschka Fischer wurde ein breitgefächertes Programm geboten.
Preisträger des Follow Me Award:
- in der externen Nachfolge der Kategorie Gewerbe: Timo Parvin (Parvin Installations GmbH, Kalsdorf)
- Nachfolger des Jahres in der Familiennachfolge im Tourismus: Andreas & Michaela Kraxner (Gasthof Kraxner, Hatzendorf)
- Familiennachfolger im Tourismus: Karin Fürnholzer (Weinland Reisen, Leibnitz)
- Gesamtsieger der Nachfolge 2015: Christoph Zotter (Zotter Kalbfleisch GmbH)
Joschka Fischer als Höhepunkt (?? - siehe unten) des Tages in der Stadthalle
Joschka Fischer (ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler) hielt ein Impulsreferat zum Thema Europas wirtschaftliche Zukunft in einer globalisierten Welt.
Zu den Gästen zählten auch Stadtrat Rüsch, Landesrat Buchmann, Landeshauptmann Schützenhöfer, Präsident Ing. Herk uvm.
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Eine „kleine Bemerkung“ des Geschäftsführers von INFOGRAZ.at:
Ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass die WKO, unter anderem auch mit meiner Umlage, ausgerechnet Joschka Fischer „beschäftigt“, was immer dies gekostet haben mag.
Für die, die es vergessen haben:
Joschka Fischer ist der Mensch, der andere gefährdete durch Steine werfen und sich nie dafür entschuldigt hat - nicht einmal davon distanziert (Als Fischer gefragt wird, warum ausgerechnet er, ein 68er, die Grüne Partei in einen Krieg führen musste, überrascht Fischer mit seiner Ansage: „Ich war ja nie ein Pazifist, schon gar nicht 1968“ – eine Anspielung an jene Zeit, als er in seiner Frankfurter Sponti-Zeit auch schon mal zu Pflastersteinen griff. – derStandard.at)
„Ich habe gesehen, wie der jetzige Außenminister der Grünen, Joschka Fischer, auf einen am Boden liegenden Polizisten mit Händen und Füßen eingedroschen hat“ Stenographisches Protokoll des öst. Nationalrats
Joschka Fischer ist der Mensch, der Österreich nahezu manisch verteufelt und Österreich und alle seine Bürger und Bürgerinnen laufend beflegelt hat anlässlich der schwarz-blauen Regierung (zusammen mit „Figuren“ wie Silvio Berlusconi und dem belgischen Politiker, der seinen Landsleuten den Urlaub in Österreich verbieten wollte)
Joschka Fischer ist der Mensch, der auch nach Aufhebung der Sanktionen verbissen blieb
Als der deutsche Außenminister Joschka Fischer nach der Aufhebung der Sanktionen – diesem blamablen Ergebnis für diejenigen, die die Sanktionen verhängt haben –, gefragt worden ist, ob er sich nicht vielleicht bei Österreich entschuldigen möchte, hat er nur gekrächzt (Abg. Großruck: Einen Teufel werde ich machen!): „Einen Teufel werde ich tun!“ Stenographisches Protokoll des öst. Nationalrats
Ich denke, es hätte sicher kompetentere Redner gegeben für das
Thema „Europas wirtschaftliche Zukunft“ – wieso sollte Fischer da ein Fachmann sein?
– auf alle Fälle hätte es Menschen gegeben mit besserem Charakter und einer anderen Meinung zu unserem Land und seinen Menschen.
An die Adresse derer, die stolz darauf sind, mit ihm zusammen gewesen zu sein:
Es gibt wirklich absolut keinen Grund, diesen Menschen zu hofieren!
Dies alles ist natürlich meine private Meinung und hat nichts mit INFOGRAZ.at oder den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von INFOGRAZ.at zu tun.
Heinz Rüdisser