Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
WIN Graz und das Rechbauerkino luden am 14.11.2014 zur Premiere des Dokumentarfilmes
GLOBAL SHOPPING VILLAGE (80 Min, Österreich 2014) von Ulli Gladik.
Ein Film, der gänzlich ohne Kommentare auskommt, denn das, was die Protagonisten – Shoppingcenterentwickler und Shoppingcenterbetreiber, Architekten, Befürworter und Gegner – zu sagen haben, reicht völlig aus, um die Problematik des Themas auf drastische Art zu zeigen:
Während Stadtzentren und Ortskerne immer mehr veröden und ihre Funktion als Zentrum verlieren, wachsen die Einkaufszentren vor allem an den Stadt- bzw. Ortsrändern weiter.
Kaufrausch als Freizeitgestaltung, als Erlebnis.
Der Film zeigt die verschlungenen Netzwerke des internationalen Kapitals, aber auch, wie sich langsam Widerstand zu formieren beginnt.
Resümee: ein Film, der allen verantwortlichen Politikern und Stadtentwicklern ans Herz gelegt sei.
Im Anschluß an die Filmvorführung lud Didi Hubmann ( Kleine Zeitung ) als Moderator zu einer Diskussionsrunde über die Zukunft der Shoppingcenter und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen.
Es diskutierten:
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