Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Der legendäre Poetry Slam in der Kombüse ging am Donnerstag, den 27. November in die zwanzigste und für dieses Jahr letzte Runde.
Und weil der Ansturm, wie zu erwarten, für die Jubiläumsveranstaltung des beliebten Dicht-Wettstreits enorm war, wurde das Spektakel in das nicht unweit gelegene Künstlerhaus KM- Halle für Kunst & Medien verlegt.
Wie auch sonst für das Lyrik-Format üblich, galt es selbst geschriebene Texte auf die Bühne zu bringen - unwichtig ob abgelesen oder frei vorgetragen, keinesfalls aber durch Hilfsmittel wie Musik, Kostüme oder sonstige Requisiten.
In die Ränge der vier bestplatzierten katapultierte die Gunst des begeisterten Publikums die Poetinnen und Poeten Henrik Szanto, Janea und Florian Supé.
Der erste Platz ging an Jonas Scheiner, der im Finale mit seiner mitreißenden Geschichte über asylsuchende Bootsflüchtlinge die bewegten Zuhörerinnen und Zuhörer zu entfesseln wusste.
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