Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Sebastian Kurz - Beatrix Karl - Siegfried Nagl - Hermann Schützenhöfer - 4x Optimismus
Die Grazer ÖVP ist Freitagabend mit einem außerordentlichen Stadtparteitag in den Wahlkampf gestartet. Spitzenkandidat Siegfried Nagl nannte dabei neuerlich die absolute Mehrheit als sein Wahlziel für den 25. November.
Als Einpeitscher war Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz geladen. Er sprach von Graz als Vorbild für den Bund – etwa wenn es um direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung geht. Kurz lobte Siegfried Nagl als Vorbild für Politiker, weil er Werte vertritt und keine Politik anhand von Meinungsumfragen macht.
Dipl.Ing. Helmut Strobl – ein „schwarzer“ Kulturpolitiker, wie ihn die Stadt auch heute dringend brauchen würde
ÖVP-Landesparteichef Hermann Schützenhöfer wiederum warnt davor, zu siegessicher zu sein. Nachdem die übrigen Parteien nur vom Ziel, den zweiten Platz zu erreichen, sprechen, müssten die ÖVP-Funktionäre umso mehr für Siegfried Nagl wahlkämpfen: „Wir müssen die letzten sechs Wochen dafür sorgen, dass die, die sich klar sind, dass es keine Alternative zu ihm gibt und das am Wahltag auch klar machen.“ © Steiermark.ORF.at
Wahlkampfauftakt der Grazer Volkspartei - Argumente auswendiglernen?
Auf ersten 18 Plätzen je neun Frauen und Männer - Vorzugsstimmenmodell: Ab 300 wird man nach vorne gereiht. © derStandard.at