Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Der 2. Grazer Bezirk, St. Leonhard, geht auf die frühmittelalterliche Siedlung "Guntarn" zurück, und besteht daher bereits seit der Epoche vor den Babenbergern.
Wahrzeichen sind die Technische Universität Graz, das Palais Meran (welches heute die Universität für Musik und darstellende Kunst beherbergt), die neugotische Herz-Jesu Kirche und das seit 1798 bestehende Odilien Institut für Blinde. Bestes Beispiel für zeitgenössische Architektur ist das 2009 eröffnete Mumuth (Musik und Musiktheater), welches durch seine organisch geschwungende Bauweise auffällt.
Zu den interessantesten Gebäuden zählt sicher auch die barockisierte Leonhardkirche mit ihrer bewegten Geschichte sowohl zur Zeit des ersten Türkenkrieges (1532) wie auch ihre Rolle als Gefangenenlager während der französischen Belagerung von Graz (1809).
Die nach den Nachkommen von Erzherzog Johann benannte Merangasse durchzieht den Stadtteil von Norden nach Süden und bildet damit nicht nur eine wichtige Verkehrslinie, sondern spiegelt durch ihre Gestaltung auch die dem Bezirk nachgesagte Verschmelzung von Kultur, Geschichte und Technik wider.
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