Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Wenn die Einnahmen aus der Tageskasse nicht zu stimmen scheinen oder immer wieder Werkzeug – vielleicht sogar teures – aus der Werkstatt verschwindet, steht schnell ein Verdacht im Raum:
dass einer der Mitarbeiter sich am Firmeneigentum bereichert. Doch was nun tun? Wie den „Langfinger“ ermitteln?
Sie können, sobald der Verdacht bei Ihnen aufgekommen ist, dass Diebstahl betrieben wird, selbst ein Auge auf Ihre Mitarbeiter haben. Vielleicht haben Sie ja schon einen konkreten Verdacht und müssen sich nur auf einen oder einige wenige Ihrer Mitarbeiter konzentrieren. Möglicherweise gibt es unter Ihren Mitarbeitern auch jemanden, dem Sie bedingungslos vertrauen können, etwa ein Verwandter oder ein alter Freund. Allerdings sollten Sie bedenken, dass es schnell unangenehm werden kann, wenn Ihre anderen Mitarbeiter etwas merken. In so einem Fall ist schnell das Klima vergiftet, und Ihre Arbeitnehmer gehen womöglich stiften. Denn wenn einem der eigene Chef nicht mehr vertraut… Und sollte gerade ihr Vertrauter der Dieb sein, geht Ihre Idee der Aufklärung natürlich nach hinten los.
Eine Kameraüberwachung kann eine einfache und sichere Methode sein, um einen diebischen Mitarbeiter zu überführen, genauso wie gegen Einbrecher. Und wenn Sie es schaffen, den Täter bei seiner Tat zu filmen, haben Sie einen nahezu unwiderlegbaren Beweis für sein Tun. Allerdings hat diese Möglichkeit auch ihre Grenzen. Meist ist sie nur in begründeten Fällen erlaubt und auch nicht an allen Orten. Zudem kann auch sein, dass nicht der richtige Bereich erfasst wird. Nicht jeder Diebstahl geschieht schließlich im Lager oder im Geschäft, oder die Entnahme der Ware ist nicht als Diebstahl nachzuweisen.
In vielen Fällen drängt auch die Zeit. Gerade durch die eigenen Mitarbeiter kann ein beträchtlicher Schaden entstehen. Dabei handelt es sich nicht immer um Diebstähle und Unterschlagungen. Es kann auch um organisierten Betrug gehen. Im Bereich der Wirtschaftskriminalität können schnell Milliardenschäden entstehen.
Hilfreich ist es oft, die Aufklärung eines möglichen Diebstahls einer professionellen Detektei in Leipzig zu überlassen. Wenn Sie den begründeten Verdacht haben, dass einer oder mehrere Ihrer Mitarbeiter sich bei Ihrem Eigentum bedienen, können Sie auf die Unterstützung privater Ermittler zurückgreifen. Diese klären zunächst in einem Gespräch mit Ihnen, ob der Verdacht begründet und damit eine zeitweilige Überwachung erlaubt ist. Dabei brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, dass Ihr Auftrag unter Ihren Angestellten bekannt wird. Professionelle Detektive ermitteln verdeckt, unauffällig und diskret, sodass Ihre Mitarbeiter nichts davon mitbekommen. Genutzt wird meist modernste Überwachungstechnik. Auch wenn der Betrug über manipulierte Protokolle erfolgt, kann dies ein Detektiv für Sie herausfinden.
Durch die Überwachung erhalten Sie, wenn wirklich eine Straftat vorliegt, Beweismaterial, das gerichtsfest ist. Mit diesem können Sie auch, falls es zu einer Gerichtsverhandlung kommen sollte, dem Richter das Fehlverhalten Ihres Mitarbeiters belegen. Eine Kündigung ist so oft auch kein Problem, vor allem, wenn das Vertrauensverhältnis nachhaltig zerrüttet ist.
Es ist fast immer besser, ein externes Unternehmen mit der Überprüfung des Verdachtsfalls zu betrauen. Dieses verfügt über die notwendigen Ressourcen, um schnell, unauffällig und beweissicher das Fehlverhalten Ihres Mitarbeiters nachzuweisen.
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