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Kryptowährungen sind auch in Österreich immer beliebter

Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch und auch Kleinanleger aus Österreich werden auf die digitalen Assets aufmerksam. Der Grund liegt natürlich auf der Hand.

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Während bei Banken Zinsen Fehlanzeige ist, suchen die Verbraucher nach anderen Möglichkeiten, um ihr Geld zu vermehren. Neben Aktien und ETFs sind auch Kryptowährungen nun in den Fokus der Kleinanleger gerückt.

Auf was sollte beim Kauf von Kryptowährungen geachtet werden?

Natürlich gilt auch hier der Leitsatz, dass man nur in das investieren soll, was man auch kennt. Einfach sein Geld auf irgendwelche Kryptowährungen zu setzen, wäre natürlich falsch. Der Anleger sollte sich vorher zuerst über die digitalen Währungen informieren und zudem auch die Vor- und Nachteile abwägen. Kryptowährungen sind sehr volatil, was heißt, dass der Kurs sehr stark schwankt. Wer sich eine Anlageberatung wünscht, sollte sich aber auch darüber im Klaren sein, dass Banken hohe Gebühren verlangen, die man unbedingt vergleichen sollte.

Weiterhin ist es wichtig, auch zu verstehen, was hinter dieser oder jener Kryptowährung steckt und ob sie Wachstumspotenzial hat. Ein weiterer Punkt ist natürlich auch das Budget, welches zur Verfügung steht. Wer in Bitcoin investiert, sollte schon über ein sehr großes Budget verfügen. Besser ist es für den Einstieg auf eine „günstigere Kryptowährung“ wie etwa Ethereum oder auch Ripple zu setzen.

Fehler, die beim Investieren in Kryptowährungen vermieden werden sollten

Der erste Fehler, den viele Anleger machen, ist der Gang zu Bank. Kryptowährungen werden noch immer von den Banken gemieden. Wahrscheinlich auch deshalb, weil die Provisionen sehr gering ausfallen. Im Internet gibt es zahlreiche seriöse Broker wie etwa eToro oder Coinbase, bei denen Kryptowährungen für geringe Gebühren gekauft werden können.

Das Konto bei den Brokern ist in der Regel kostenlos und somit fallen kaum Gebühren an. Zudem kann bei eToro auch in Aktien oder ETFs investiert werden, ohne dass die Gebühren extrem steigen. Depots bei Banken sind teuer und fressen die Gewinne oftmals auf. Um dies zu vermeiden, sollte man sich unbedingt die verschiedenen Broker anschauen und vergleichen. Dies ist auf Reviewsbird.de möglich, um einen Überblick zu erhalten und auch gleichzeitig in die Bewertungen einsehen zu können.

Emotionen außen vor lassen

Wer in Kryptowährungen, Aktien oder ETFs investiert, muss komplett emotionslos an die Sache gehen. Insbesondere Kryptowährungen sind äußerst volatil und die Kursschwankungen können Anleger in den Wahnsinn treiben. Schaut man sich beispielsweise Bitcoin an, stieg der Kurs von Juli bis September um über 12.000 US-Dollar. Dann kam der große Fall und Bitcoin verlor an nur einem Tag über 10.000 US-Dollar. Wer hier mit Emotionen handelt wird definitiv zu schnell verkaufen und kaufen. Natürlich sollte jeder kaufen, wenn die Preise im Keller sind.

Dies bedeutet aber nicht, dass dann auch sofort verkauft werden muss. In der Regel erholen sich die Kurse und legen oft noch einen Batzen drauf. Die Bullen treiben die Kurse nach oben und hat man verkauft, ärgert man sich. Daher sollte die Investition in Kryptowährungen vollkommen emotionslos verlaufen, um auch wirklich Gewinne zu erzielen und sein Geld zu vermehren.

Wer auf diese kleinen Tipps achtet, wird entspannt an die Sache herangehen und so womöglich auch Gewinne erzielen und sein Geld vermehren.

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© Pete Linforth auf Pixabay

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