Natürlich gilt auch hier der Leitsatz, dass man nur in das investieren soll, was man auch kennt. Einfach sein Geld auf irgendwelche Kryptowährungen zu setzen, wäre natürlich falsch. Der Anleger sollte sich vorher zuerst über die digitalen Währungen informieren und zudem auch die Vor- und Nachteile abwägen. Kryptowährungen sind sehr volatil, was heißt, dass der Kurs sehr stark schwankt. Wer sich eine Anlageberatung wünscht, sollte sich aber auch darüber im Klaren sein, dass Banken hohe Gebühren verlangen, die man unbedingt vergleichen sollte.
Weiterhin ist es wichtig, auch zu verstehen, was hinter dieser oder jener Kryptowährung steckt und ob sie Wachstumspotenzial hat. Ein weiterer Punkt ist natürlich auch das Budget, welches zur Verfügung steht. Wer in Bitcoin investiert, sollte schon über ein sehr großes Budget verfügen. Besser ist es für den Einstieg auf eine „günstigere Kryptowährung“ wie etwa Ethereum oder auch Ripple zu setzen.