Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Die Ausstellung zeigt eine Stadt im Wandel der Zeit. Leopold Bude, der angesehenste Grazer Berufsfotograf seiner Zeit, hat die seinerzeit in Graz zum Abriss bestimmten Gebäude fotografisch abgelichtet und somit Unwiederbringliches geschaffen. Seine Bilder zeigen Bruchstücke einer verschwundenen Welt.
Wer weiß heute, dass es um die Jahrhundertwende einen Postplatz gegeben hat? Man kann sich als Flaneur in dieser Ausstellung in der Melancholie der Vorstadt der Jahrhundertwende verlieren. Er hat in seinen Originalfotografien auch das kulturhistorisch wenig Bedeutsame festgehalten.
Diese Bilder aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg sind absolut sehenswert und man sollte einige Zeit einplanen um diese Fotografien auf sich wirken zu lassen.
Zur Ausstellung sprachen Otto Hochreiter (Direktor GrazMuseum) und Dr.in Wiltraud Resch (Kunsthistorikerin).
Die Ausstellung ist im GrazMuseum in der Sackstraße bis 28.8.2017 zu sehen.
Wenn Sie alle diese Fotos von
bequem über DropBox (eventuell auch in größerer Auflösung) wollen ->
Mail an die Redaktion (und vorher die Copyright-Regeln CC BY-NC-SA 2.0 gründlich lesen). Bei entsprechender Begründung können Sie die Bilder auch ohne unser Logo erhalten – ein „Revanchefoul“ in Form eines Links zu den Fotos von INFOGRAZ.at ist dann hoffentlich eh selbstverständlich und eine Bedingung unsrerseits. ☺
Übrigens: wer unser Album verlinkt, hilft uns und ermöglicht es, dass unsere Fotografen und Fotografinnen öfter und mehr Veranstaltungen in gewohnter Qualität festhalten.