Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
"Thinking on Thresholds - The Politics of Transitive Spaces" |
Die Galerie Eugen Lendl (Bürgergasse 4) eröffnete am Dienstag die Ausstellung "Thinking on Thresholds - The Politics of Transitive Spaces" und zeigt Fotografien und Zeichnungen ausgewählter Projekte der Künstlerin Iris Andraschek.
Die ausgestellten Bilder umfassen Arbeiten aus Projekten wie "30 reasons a girl should call it a night" (2009-2011); "Where to draw the line" (2013); "Passion of the Real" (2009-2011); "Wait until the night is silent" (2010); "Tell these people who I am" (2011/2012); "Träume werden massiv", 2010/2012; oder "Gardens under the Influence" (2006)
Zu sehen sind auch verschiedene Objekte und Installationen, wie der Stuhl aus dem Atelier der Künstlerin sowie ihre "Aquarien".
Seit vielen Jahren arbeitet Iris Andraschek (geboren 1963 in Horn, lebt und arbeitet in Wien und Mödring) mit den Medien Fotografie und Zeichnung und realisierte zahlreiche ortsbezogene Projekte und Installationen im Öffentlichen Raum. Sie agiert dabei an der Grenze von Privatheit und Öffentlichkeit, Alltäglichkeit und Ritual, Realität und Fiktion. Für ihre Ausstellungen und Projekte erzeugt sie häufig offene Produktions- und Präsentationssituationen und eigene Ausstellungsdisplays. © GALERIE EUGEN LENDL
Ausstellungstext auf der Homepage der Galerie Eugen Lendl
Ausstellungsdauer: 24.09.2014 – 25.10.2014
Öffnungszeiten: Di – Fr 14:00 – 19:00, SA 10:00 – 13:00
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