Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Nicole Pruckermayr und die aufmerksamen Zuhörer und Zuhörerinnen Direktor Otto Hochreiter und Stadträtin Lisa Rücker
Nicht nur hier in Graz leben wir in einer durchgestalteten Umgebung. Diese Ordnung ist wichtig, um eine komplexe Welt am Laufen zu halten, zugleich kann sie aber auch zu Überregulierung führen. Zwischen den Orten des Konsums und des beschleunigten Durchzugsverkehrs tun sich immer wieder physisch erlebbare Freiräume auf, die es aber für die meisten Menschen erst zu entdecken gilt.
Dies sind zum Beispiel Gstettn, Projektionsflächen und Räume, die von jeder Perspektive aus anders wahrgenommen werden.
Auf der Gstettn und im Freiraum trifft sich alles: einmal ist es Spekulationsobjekt und dann wieder romantisches Anderes.
Ein Team, das zu Recht stolz ist auf eine neue spannende Ausstellung im GrazMuseum
„Freiräume – Freuräume“ untersucht die unterschiedlichen Perspektiven dieser urbanen Räume und regt an, sich an gemeinsam erfahrbaren Erkundungen in der Stadt zu beteiligen.
Wesentlicher Bestandteil der Ausstellung sind fünf über den Sommer verteilte Gstettn-Touren und zwei Mühl-GÄNGE.
Konzept: Nicole Pruckermayr
Mitarbeit: Reni Hofmüller
Gestaltung: Renate Mihatsch
Zur Eröffnung der Ausstellung sprachen:
Direktor Otto Hochreiter, Stadträtin Lisa Rücker und Nicole Pruckermayr
„Freiräume – Freuräume“ untersucht die unterschiedlichen Perspektiven dieser urbanen Räume und regt an, sich an gemeinsam erfahrbaren Erkundungen in der Stadt zu beteiligen.
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