CBD hilft als Wirkstoff in Medikamenten entweder in Zusammenhang mit THC, wie bei Sativex verschreibungspflichtig sogar gegen Spastiken, die bei MS auftreten können. Nicht verschreibungspflichtige CBD Produkte sind kein Medikament und dürfen darum nicht als Heilmittel gegen eine Krankheit beworben werden. Grund dafür ist, dass die heilende Wirkung in medizinischen Studien noch nicht bewiesen ist. CBD wirkt auf viele Anwender beruhigend. Ein Effekt auf physische und psychische Beschwerden konnte ebenfalls festgestellt werden. Die gute Nachricht für alle, die es probieren wollen: Die Nebenwirkungen sind sehr gering: In Studien, in denen große Mengen CBD verabreicht werden, spricht man z.B. von einem Einfluss auf den Appetit.
Physische Beschwerden
Die entzündungshemmende und beruhigende Wirkung der CBD Blüten hilft bei physischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Verspannungen der Muskeln oder anderen Reizungserscheinungen. Neben Schmerzen und Unwohlsein konnten auch Gelenkbeschwerden und Darmerkrankungen bei einigen Anwendern durch die entzündungshemmende Wirkung von CBD gelindert werden.
Psychische Beschwerden
Nach einem stressigen Arbeitstag ohne Konsequenzen abschalten? Obwohl das High ausbleibt, hilft CBD dabei abzuschalten. Die häufigste Anwendung der CBD Blüten erfolgt bei Stressbeschwerden. Und auch bei Angststörungen können die CBD Produkte eine Verbesserung bedeuten. Da CBD Blüten antipsychotisch wirken, wird auch eine Anwendung für Patienten mit Psychosen erforscht, die zum Teil durch zu intensiven THC Konsum in der Jugend verursacht werden können.