1 Dr. Silvia Dergham-Lorenzoni
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Schmerzgeplagtes Volk - von minimalen Bewegungs-Einschränkungen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit spannt sich der Bogen der Erkrankungen, die die Bevölkerung plagen und Arztpraxen und Schmerzambulanzen füllen.
Geschmälertes Wohlbefinden, aber vor allem auch die Arbeitsfähigkeit leiden darunter.
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1 Dr. Silvia Dergham-Lorenzoni
2 Dr. Anna Dirisamer - Ärztin für Allgemeinmedizin
4 Dr. Leopold Dorfer - Arzt für Allgemeinmedizin
8 Dr. Gerhard Fürst - Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
9 Dr. Walter Fiala - Arzt für Allgemeinmedizin
10 Dr. Barbara Fleck - Ärztin für Allgemeinmedizin
Oft gefürchteter Nadelstich, der nicht nur Schmerzlinderung verspricht sondern auch Kräfte zur Selbstheilung aktiviert
Einnahme von Schmerzmittel bei wiederkehrenden Schmerzzuständen und chronischen Erkrankungen
Der Griff zur Schmerztablette und der schmerzlindernden Salbe ist natürlich für viele das erste Mittel und kann Beschwerden durchaus kurzfristig lindern.
In vielen Fällen, und wenn es nicht zur Gewohnheit wird, können frei erwerbbare Schmerzmittel für rasche Abhilfe sorgen, jedoch weisen sowohl Beipacktext als auch Apothekenpersonal darauf hin, dass bei widerkehrenden Schmerzzuständen von häufiger Einnahme abgeraten wird und ärztliche Abklärung unbedingt erforderlich ist. Schließlich hat jedes Jahrhundert/Jahrzehnt seine eigenen Erkrankungen, die die Bevölkerung plagen. Allergien, Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Herz-Kreislauf-Systems und Verdauungsapparates liefern eine breite Palette an wiederkehrenden Beschwerden und chronischen Erkrankungen.
Zu den klassischen Beschwerden von heute zählen
welche einen Großteil der Bevölkerung heimsuchen. Nicht selten liegt die Ursache in unseren Lebensgewohnheiten und Umständen. Falsche bzw. einseitige Ernährung, Bewegungsmangel aber auch ein zu viel an intensivem Training schränken unser Allgemeinbefinden ein. Verschiedene Therapieformen bieten individuelle Hilfe und Linderung bei chronischen Erkrankungen bzw. Schmerzen. Bei Spannungsschmerzen, die häufig im Zusammenhang mit eingeschränkter Bewegung im Berufsalltag zusammenhängen, ist Entspannung angezeigt.
Vorreiter bei alternativen Behandlungsmethoden ist auch in unseren Breiten schon lange die TCM (Traditionelle chinesische Medizin) und mittlerweile haben sich bereits viele Arztpraxen in Graz und Umgebung auf diese alternative Behandlungsmethoden spezialisiert.
Teemischungen, Akupressur und vor allem Akupunktur Graz stehen am Programm. Reinigende Wirkung, Stärkung des Immunsystems und Aktivierung der Selbstheilungskräfte bewirken eine Umkehr im Krankheitsbild. Ein gefürchteter Nadelstich mit überraschender Wirkung.
Nicht alle können sich vorbehaltlos mit dieser Behandlungsmethode anfreunden und zugegeben: der Einstieg in die Akupunktur ist für viele im ersten Moment eine Herausforderung und kostet Überwindung. Die Erfolge sprechen allerdings für sich, und einhergehend mit der Therapie gibt es vor allem keine schädlichen Nebenwirkungen.
Anwendung finden auch andere alternative Varianten in der Schmerztherapie: Spannungsschmerzen begegnen und für Entspannung sorgen. Fußreflexzonenmassage, Osteopathie Behandlung oder Schröpfen sorgen in vielen Fällen alsbald für Linderung bis hin zur Schmerzfreiheit.
Arthrose oder ein Problem mit der Wirbelsäule, eine Tinnitus Behandlung, Abhilfe bei Kopfschmerzen, insbesondere bei der gefürchteten Migräne… bei chronischen Leiden sollte auch eine alternative Behandlungsmethode in Betracht gezogen werden. Intensive Gespräche vor Behandlungsbeginn gehören zur Therapie dazu, eine ausführliche Ursachenforschung und das Ausschalten von schädlichen Faktoren bewirken eine erste Wende im Krankheitsverlauf.
Diese Wahrnehmung des Tinnitus beruht auf einer Störung der Hörfunktion. Eine auditive Wahrnehmung, die zusätzlich zu dem auf das Ohr einwirkenden Schall ein- oder beidseitig wahrgenommen wird.
Der Höreindruck des Tinnitus hat keinen Bezug zum Schall in der Umgebung des Patienten.
Akupunkturpunkte zeigen eine höhere elektrische Leitfähigkeit der Haut, zehn bis tausendmal stärker als andere Punkte der Haut. Der Hautwiderstand ist das Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Haut.
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