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„Lieber stadtbekannter Säufer als anonymer Alkoholiker“
und
„G’sölcht’s hält länger“
sind Standardwitzchen, mit denen man sich und der Umgebung vorgaukeln möchte, wie übertrieben man Appelle an Gesundheit und Wohlbefinden hält, wie sehr man sein Verhalten im Umgang mit schädlichen Substanzen doch im Griff hätte.
Zugegeben, es ist schwierig, den Verlockungen zu widerstehen – ist doch Alkohol als Gesellschaftsdroge durchaus akzeptiert und zu jedem Anlass willkommen. Der Schritt vom genussvollen Achterl in geselliger Runde genossen, dem Zigaretterl nach dem Essen oder zum Kaffee hin zur Abhängigkeit, zur Sucht, ist ein kleiner. Und aus Wein-, Bier- und Schnapsseligkeit wird schnell hilflose Verzweiflung, wenn man sich ehrlich eingestehen muss: Es geht nicht mehr ohne!
Professionelle Rauchentwöhnung
Hier findet man Hilfe und Unterstützung (gratis) bei Suchtproblemen.