Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. |
Rainer Maria Rilke
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Heutiges WeihnachtsmärchenAuch wenn es noch so schwer fällt, Geduld zahlt sich aus. Wie es dem kleinen Esel mit seiner Ungeduld ergeht, erzählt unser heutiges Weihnachtsmärchen zum Vorlesen und Besinnen. Wie der kleine Esel das Weihnachtswunder fand |
Weihnachts-Back-IdeenDer Anis, auch bekannt in der Brotbackstube, wird sehr gerne für Kleingebäck und Kuchen sowie für die Likörherstellung und für Tees verarbeitet. Der deutsche Anis ist keilförmig und dunkelfarbig, im Gegensatz ... MEHR Information und Rezepte |
D' Christbaam stehnga in de Straßn,
D' Auslagn san zum Berstn voll.
Doch da Josef, bal valassn
Klopfert, was passierat wohl?
Schaugts, wias in da Stadt rumlaffa,
Dicke Packln Schleppas, d' Leit.
Ja, ums Geld konnst allas kaffa,
Bloß net oans: d' Zufriednheit!
Was, du kriagst an Eisschrank heier?
Laß da herzli gratuliern!
Aber bittschön laß des Feier
In deim Herz net ganz eigfriern!
Leit, laßts eich net narrisch macha,
Bsinnts eich auf de heili Zeit!
Teats de Platzerl selba bacha,
Machts an arma Mensch a Freid!
Schaamts eich net, gehts nauf in' Speicher,
Wo des alte Kripperl steht.
Leicht macht uns as Aufstelln reicher
Als a Los, des gwunna hät!
D' Liachter am Adventskranz brenna
Net bloß so, zum Zeitvertreib.
Laßts eich eier Gmüat net nehma,
Gebts eahm no a kloane Bleib'!
Schenkts de Kinder statt de teiern
Sachan mehra Liab und Zeit!
Ja, mit Hundertmarkschein feiern
Des is leicht - und doch fehlts weit!
D' Christbaam stehnga in de Straßn,
D' Auslagn san zum Berstn voll.
Doch da Josef, bal valassn
Klopfert, was passierat wohl?
Herbert Schneider